Hier finden Sie regelmäßig ganz persönliche Anregungen und hilfreiche Übungen aus meinem psychologischen Erfahrungsschatz.
Gefallen Ihnen meine Tipps & Tricks aus der therapeutischen Schatzkiste?
Für noch mehr Infos lesen Sie meine Fach-Artikel im Instahelp-Online-Magazin auf: https://instahelp.me/at/kategorie/psychologische-online-beratung-at/
Details unter Artikel
Ich entführe Sie in die Welt der “Gewaltfreien Kommunikation” (kurz GfK) nach M.B. Rosenberg.
Dabei geht es nicht nur um das Erlernen von Kommunikations-Strategien, um in Konflikten konstruktiv zu einer gemeinsamen Lösung zu kommen, sondern auch um die versöhnliche innere Haltung, die dies erst möglich macht. Einander in Würde und Achtung begegnen, braucht eben den Glauben an die gute Sache, den guten Kern.
Zu Beginn also die 6 Grundannahmen, häppchengerecht serviert.
"Egal ob ich meine Mutter mag...in ein paar Tagen ist Muttertag!" ?
Tja, kaum ein Tag im Jahr ist so ambivalent wie der Muttertag.
Da geht es um die Anerkennung und Würdigung der Leistung, die eine Mama das ganze Jahr bringt. Echt jetzt?
Jeden Abend das Gleiche: Schlafen gehen müssen. Wirbel im Kopf mag nicht zur Ruhe kommen.
Was hilft?
Ordnen mit Fokus. Auf das Schöne.
Klingt banal? Ist es auch.
Aber so effektiv!
DAS NEUE SCHULJAHR BEGINNT! Puh!
Und auch ich bin rund um Kindergarten-Eingewöhnung und "Schul-Karriere" als Mama gefordert. Ausgleichen, Gefühlsstürme aushalten, beruhigen und ermutigen. Bei gleichzeitig eigener Aufregung. Ein Drahtseilakt!
Ja, es gibt so Zeiten, wo es einfach reicht. Es zwitschert im Kopf und du fühlst sich flatterig und unruhig. Frühlingsgefühle ? Die sehen anders aus und du
möchtest nur raus aus dem Wirrwarr deiner Gefühle und der Überforderung.
Wir machen eine "Blau-Pause" und schreiben die Geschichte neu.
Durchatmen. Piepmatz streicheln. Füttern. Freilassen.
Und Abflug!
Das neue Jahr hat begonnen und wir sind voller neuer Ideen und Altlasten. Und wenn es mitten im Jahr ist und du alles umkrempeln willst - aber es nicht klappt. Was
tun?
Schluss mit Schuldgefühlen und abgehobenen Erwartungen.
Zentimeterweise voran mit Geduld und Freude über das Vorankommen!
Und dort den Weg weitergehen, wo es gestern noch unmöglich erschienen ist.
Habe ich da nicht was übersehen, was ich heute erkennen kann?
Neuen Mut, neue Kraft!
Ich drehe mich emotional gerade im Kreis. Im Moment könnte ich alle elektronischen Devices an die Wand knallen und möchte befreit aufatmen. Genervt vom
sozialen "Netzwerkeln", Advertising- und Informations-flooding auf diversen Plattformen und dem Fakt, dass das Wichtige zwischen all dem Wust verloren geht.
Lost in paradise? Eher wohl im Spinnennetz. Doch was sind die Alternativen?
Ein Blick in meinen inneren Struggle...who understands?
Nein, falsch gedacht, hier geht es nicht um den oder die Liebes-PartnerIn im Bett. In diesem Artikel möchte ich alle Eltern oder Bezugspersonen von Kindern auf ein aktuelles Phänomen im Spielzeughandel aufmerksam machen. Es dreht sich um ein wunderbar vermarktetes Stofftiermonster im putzig-bunten Affen-Schlenker-look, allerdings mit hässlichen Glubsch-Augen und einem noch hässlicheren Reißzahn-Maul.
Und - wissen Sie schon, was ich meine?
Wir wollen sie alle: Gesunde Kinder, die ein gutes Selbstvertrauen haben. Die neue Herausforderungen mit Neugierde bewältigen. Die fröhlich und zuversichtlich durchs Leben
gehen. Die wunderbar alleine in den Schlaf finden. Die "angenehm" und "pflegeleicht" sind.
Ja, die Wunschliste auf der Elternseite ist lang. Welche nachhaltigen Strategien es gibt, liest du hier...
Wenn wir von Hoffnung sprechen, ist es meist ein Gefühl – ein Gefühl der Zuversicht, dass alles gut wird. Da kann manch einer nur drüber lachen und meint, das sei die rosa Brille. Eine naive Haltung, ein Selbstbetrug. Ich wurde eines Besseren belehrt: Hoffnung ist viel mehr als das. Und alles andere als naiv.
"Waaas? Mit Schleichtieren arbeiten? Das ist ja kindisch!
Nicht seriös! "
Denken Sie sich das auch, wenn Sie davon
hören?
Ich arbeite mittlerweile in meiner Praxis mit derselben Methode nach "Provozieren mit Tieren" (nach Birgit Deutschmann*). Hier folgt mein eigener, persönlicher Erfahrungsbericht. Denn: ich
arbeite nur mit Methoden, die ich selbst an Leib und Seele erlebt habe und für gut befunden habe.
Wo soll das nur hinführen? Fragst du dich auch, was jetzt noch alles kommt?
Hier folgt nun (endlich!) der zweite Teil der Übung "Timeline", die du - den Raum erlebend - durchführst: Aufstehen, bewegen, umsetzen. Lesen allein kann nix. :-)
Ach du liebe Zeit! Ja, manchmal ist es an der Zeit. Dass man genauer hinsieht. Auf das, was man hinter sich hat. Und das, was noch vor einem liegt. In Zeiten, in denen du an einem Ort stehst, wo du dich und vieles anzweifelst, braucht es Rituale, die dir Kraft geben.
Die Übung "Timeline" gehört dazu.
5. Dezember, Krampustag. Schon seit Wochen sprechen meine kleinen Buben vom Krampus. Sie zelebrieren das Betrachten der Fotos und Videos vom letzten Jahr und spielen selbst Krampuslauf. Was für eine Aufregung!
Mein Mutterherz ist zwigespalten...
Heute durfte ich ein Interview zum Thema seelische Gesundheit, Widerstandskraft und Glücks-Suche für das Instahelp-Online-Magazin verfassen. Die Ko-Autorin sprach liebevoll von
Situps für die Psyche, und ob es sowas gäbe.
Was kann ich ganz konkret im Alltag tun, um mich zu stärken?
Welche Dinge habe ich heute gelebt und ausgekostet, dass ich ausbalanciert bin?
Hier meine sicher unvollständige Liste an "Psycho-Situps" - dem kleinen Training für zwischendurch. Und ehrlich - ich brauche sie derzeit mehr denn je. Du auch?
Wenn du glaubst, es ist alles verloren. Verschüttet, verkümmert und unbrauchbar.
Dann erzählt dir die Natur eine Geschichte, die dich eines besseren belehrt.
So wie die meiner Erdbeerminze. Ganz speziell, vermeintlich über Jahre ausgestorben - und dann ist sie wieder da. Neues Leben.
Was dir das sagen will? Gehe zu deinen Wurzeln...
Für diesen Schatzkistenbeitrag habe ich einen besonderen Inhalt vorbereitet:
Ein Video! Diesmal gibt es eine geballte Information in Form eines Kurzvortrages zum Thema ACHTSAME KOMMUNIKATION in
der Familie.
Ich stelle ein wunderbares Konzept nach Daniel Siegel & Tina Bryson vor, welches ich auch schon in meinen bestehenden Artikeln (siehe Unterseite) verarbeitet habe.
Wem Zusehen mehr Spass macht als Lesen - é voilà!
Wer kennt sie nicht - die TO-DO-Listen am Schreibtisch?
Alles, was wichtig ist, was (scheinbar) oberste Priorität hat, wird hier aufgeschrieben. Mit System bitteschön! Und immer schön abhaken, wenn wir was
erledigt haben.
Und wenn alles abgehakt ist...halt, das gibt es nicht! Es kommen ja immer neuer Punkte dazu! Phu!
Heute will ich eine andere Liste anfangen: Meine unzensurierte, unwichtige Liste!
Heute einmal ganz anders: Ein Lob auf die Kuscheltiere und Liebes-Träger unserer Kindheit!
Und: Ausnahmsweise ein ganz persönlicher Blog-Eintrag von mir. Als Psychologin mit regem inneren Kind. Und zwei lebendigen kleinen Jungs und vielen Kindern aus Job und Ehrenamt rund um mich herum, die meinen kindlichen Anteil am Leben erhalten.
Ich-Sein. Das sollte in der heutigen Zeit doch kein Problem sein, oder? So viele unglaubliche Möglichkeiten, soviel Auswahl, soviel Potential. Und doch sind wir heute mehr geknechtet, als uns lieb ist. Wie kommen wir raus aus der trügerischen Ego-Falle?
Frisch von einem Vortrag zum Thema „Einsamkeit im Alter“ zurück, bin ich noch immer verärgert, dass dort nur von älteren Menschen die Rede war. Wie viele junge Menschen sind heute einsam und fühlen sich verlassen, obwohl sie unfassbar viele soziale Kontakte in diversen sozialen Medien haben. Einsamkeit hat kein Alter. Was tun?
So vielen fällt es schwer, sich angstfrei seinen Gefühlen zuzuwenden. Da wird versteckt, verleugnet, überspielt.
Das schöne Gleichnis vom Seelenvogel (nach Michael Snunit) erzählt von der Unglaublichkeit unserer Gefühle und wer die um alles in der Welt kontrolliert.
Eine liebevolle Einladung, die Sprache unserer Seele mit kindlicher Einfachheit und Selbstliebe zu verstehen.
Kennst du ihn, deinen Seelenvogel?
Herbst - Ferienende, Semesterbeginn. Das Hamsterrad hat uns wieder. Irgendwo spukt der Gedanke herum, dass wir diesmal dem Wahnsinn entspannter begegnen wollen. Mehr Achtsamkeit, mehr Bedacht - statt Strudel und Hetzerei.
Unmöglich?
Eine kleine Alltag-Satire mit Wahrheitskörnchen...
Wenn junge Männer und Frauen ihren Gefühlen nicht mehr trauen - und Misstrauen den Alltag zur Hölle macht. Dann steht die Welt Kopf und alles dreht sich nur mehr um Kontrolle, Verlustangst und Verzweiflung. Was tun? Wie entkommt man diesem Wahnsinn?
Wenn der Gedanke nicht sickern will, wenn ich meine guten, neuen Kraft-Sätze nicht glauben kann. Ja dann - bin ich bei meinen zentralen Gefühlen erfolgreich vorbeigerast. Mit meinem Turbo-Hirn. Das leider nicht immer alles lösen kann.
Hilft alles nix - da muss ich dann runterschrauben, Tempo raus und Fühlen zulassen...
Gedankenkreisen – dieses mentale Karussel im Kopf, diese hängengebliebene Schallplatte. Nagende Zweifel. Mentale Spaßbremsen, die uns depressiv, ängstlich und lustlos machen. Worst Case bis zur psychischen Erkrankung. Machen wir uns auf Lösungssuche...
Wer will heute schon bescheiden sein? Etwas entbehren, nicht haben - das zählt heute nicht.
Es geht um mehr, immer mehr.
Und wir fühlen uns stets unvollkommen.
Heute einmal nicht. Ich weiß, dass wir ganz sein können. Wenn wir uns auf das Wesentliche besinnen.
Was ist Ihnen wichtig?
Wenn du nicht Nein sagen kannst und du permanent Steine in den Weg gelegt bekommst.
Wenn du aus dem Konzept gebracht wirst, nachdem sich gerade erst den Sturm im Kopf gelegt hat.
Wenn du wegen einer Person vor Wut explodieren könntest, aber stattdessen schön freundlich bleibst.
Wenn dich jemand in die Enge treibt, du aber nur ein leises „Muh“ rausbekommst.
Was dann?
„Wenn ich single wäre, würde ich endlich…“- „Zu meinem Glück fehlt nur noch ein Kind!“-„In meiner Ehe bleibt kein Platz mehr für mich!“
In der Partnerschaft gibt es viele verborgene Sehnsüchte. Unausgesprochene Wünsche, Träume und Fantasien. Da sind diese dummen Probleme, die uns behindern.
Ungelebte Träume, die wir wegen dem anderen aufgeben.
„Woher weißt du, dass sie soweit sind?" -"Eigentlich weißt du‘s nie, aber wenn sie so weit sind, weißt du es auch, weißt du?“ *
Eltern kennen sie besonders gut: Die Angst vor dem Loslassen und Vertrauen (-müssen). Ermutigende Gedanken frei nach "Findet Nemo"* , Haim Omer und ... Annette.